Wieso Trebur ein ungeheures Potential vergibt und es mit Füßen tritt
Trebur vergibt ein ungeheures Potential! Trebur ist im Moment dabei historische Sahnestücke zu veräussern. Trebur ist dabei seine Vergangenheit mit Füßen zu treten!
Nach dem Klick die ganze Misere
Wieso das so ist werde ich versuchen hier zu erklären.
Die Großgemeinde Trebur besitzt mit den Funden der Eugen Schenkel Stiftung und anderen Funden ein einzigartiges Fundmaterial um das gesamte Neolithikum und die gesammte Völkerwanderungszeit abzudecken. Nicht zuletzt hat der Fund des Astheimer Burgus dazu beigetragen, bei dem auch die fränkischen Gräber mit einem Schwert vom Typ Petersen A gefunden wurde. Allein dieses Schwert hat das Potential für ein Austellungstück von Weltrang. Auch die gesamte Geschichte, die innerhalb der Grenzen der Großgemeinde stattfand ist es wert das man ihr mehr Beachtung entgegen bringt: Römerlager in Geinsheim, Römerstraße bei Trebur, Schanze auf dem Kornsand, Burgus bei Astheim, die böhmische Burg und nicht zuletzt die Geschichte der Pfalz Trebur. Einige der Funde der Gemeinde habe ich hier ja schon vorgestellt.
Natürlich wird man sagen das Trebur ja ein Museum hat , natürlich. Es handelt sich aber „nur“ um ein Heimatmuseum. Ehrenamtlich betrieben und besitzt nur eine Ausstellungsfläche von ca. 60qm. Die Planungen für die Erweiterung, für deren Teil bereits eine Bodenplatte gegossen wurde, ist seit über einem Jahrzehnt gestoppt. Und bei dem Begriff Museum schrecken die Oberen, egal wo, sowieso zusammen: Ein Museum ist Kultur und Kultur kostet und Kosten müssen eingespart werden!
Natürlich wäre so ein Projekt eine immense Investition, die mit viel Aufwand verbunden wäre, aber es gibt da einen Begriff: Umwegrendite! Diese erwirschaftet sich nicht durch den Gewinn eines Museums selbst, sondern mit den Umsätzen die durch aufkommenden Tourismus entstehen. Zum Beispiel Restaurants, Geschäfte, Tankstelle, Parkplätze…
Aber warum sollte ein Museum den nicht auch Gewinn machen? Museen sind wieder populär wie schon lange nicht mehr. Leute warten stundenlang um in Austellungen zu kommen. Austellungen die nicht 2,50€ kosten! Qualität muss etwas wert sein! Und ich habe die Erfahrung gemacht, das Deutschland die billigsten Eintrittspreise weit und breit hat! Werfen wir einen Blick auf Groß Britanien, der Eintritt in die Battle Abbey (dort fand die Schlacht von Hastings statt) kostet 6,70 Pfund. In Frankreich, dem Staat gewordenen Laizismus,müssen Kirchen und Museen, genau wie in England auch, sich selbst finanzieren und es funktioniert! Warum sollte das in Deutschland nicht funktionieren?
Trebur könnte damit Tourismus locken, Trebur könnte Prestige ernten, Trebur könnte attraktiver werden!
Wikipedia erklärt zum Thema Museum:
Nach Auffassung des Deutschen Museumsbunds von 1978 darf ein öffentliches Museum keine kommerzielle Struktur aufweisen (dies gilt jedoch nicht für Privatmuseen), muss fachlich geleitet und wissenschaftlich betreut werden und eine wissenschaftliche Sammlung führen. Im Zentrum muss stets das originale Objekt stehen. Hieraus folgt, dass zum einen einmalig eingerichtete Dauerausstellungen, zum anderen Ausstellungen mit überwiegendem Multimedia-Einsatz, aber auch Ausstellungshallen ohne eigene Sammlungsbestände nicht als Museen verstanden werden dürfen.
aber auch:
Heute leiden fast alle Museen unter Budgetknappheit. Die obige Definition sollte daher kein Hindernis sein, durch ansprechende Präsentationen bzw. Ausstellungsräume genügend Publikum anzulocken. In gewisser Weise müssen Museen auch dem Zeitgeist Rechnung tragen und den Besuchern eine klare Struktur, Zusammenhänge und auch die Möglichkeit zu eigenem Handeln bieten.
Ich selbst habe im Ausland bereits Museen erlebt, die nur einziges historisches Austellungstück besaßen (Musee d´Abbeyes, Normandie), aber durch Licht, Ton und Multimedialität eindrucksvolle und sehr gut verständliche Ergebnisse erziehlten!
Aber wir brauchen nicht ins Ausland zu gehen! Sehen wir nach Memleben in Sachsen-Anhalt! Natürlich gibt es dort eine Klosterruine , aber wo deren Pfalz liegt ist unbekannt. Und trotzdem gibt es dort ein Museum, das schon diverse Preise geholt hat und vorallem Tourismus in eine strukturschwache Region zieht! Und was hat Trebur? Ein bedeutendes historisches Bauwerk, das so gut wie unbekannt ist und ein Heimatmuseum das Sonntags 3 Stunden geöffnet hat!
Trebur könnte mit solch einem Projekt ein einem Atemzug mit Aachen, Ingelheim und Tilleda genannt werden, aber auch Vergleiche mit Haithabu wären durchaus zugelassen!
Aber all das würde Tugenden erfordern, die heute nicht mehr populär sind: Mut, Angagement und Teamgeist über Partei- , Ideologie- und Vereinsgrenzen hinweg, aber
„Die Parteien sind zu Unternehmen geworden, die Wertvorstellungen im Tausch für Wählerstimmen anbieten. Sie produzieren Programme, von denen sie sich am meisten Gewinn versprechen. Es geht nicht darum, vorgefasste politische Konzepte zu verwirklichen, sondern darum, politische Konzepte zu formulieren, um an die Regierung zu kommen (Anthony Downs, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Ökonom)
Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Als nächstes plant Trebur die ehemalige Mädchenschule zu verkaufen. Dieses Gebäude war seit seiner Erbauung im Besitzt der Gemeinde. Der Ortserneuerungsplan von 1984 nennt es im Zusammenhang mit der Laurentiuskirche als besonders schönes Ensemble und historisch wertvolle Gebäude. Die Mädchenschule liegt genau zwischen Laurentiuskirche und ehemaliger Marienkapelle. Potentielle Orte an der Reste der Bebauung der Pfalz Tribur zu finden sein könnten. Vor dem Gebäude sollen Mauerreste gefunden worden sein und auch die Säulenbasis wurde hier gefunden.
Bereits 1984 verkaufte die Gemeinde Trebur das Große Haus gegen den Wiederstand vieler und gegen Rat und Einspruch von Wissenschaftlern die sich mit Trebur befasst hatten und beinahe wäre sein Status als Denkmal wegen Renovierungsversuchen der Eigentümerin fast dahin gewesen.
Wenn nun die Gemeinde dieses Gebäude veräußern sollte, so wäre es das Mindeste, wenn vorher eine gezielte Prospektion des Geländes mit wissenschaftlichen Methoden erfolgen würde, die die Gemeinde finanziert und die gegebenenfalls schützenswerte Objekte lokalisierbar machen würde und wenn sie auch Grabungstechnisch nicht erfasst würden, so doch zumindest auf dem Papier festhalten könnte und bei einem Verkauf entsprechende Vorkehrungen, Maßnahmen und Interventionsmöglichkeiten zu schaffen.
Viele Köche verderben den Brei
Leider ist es so das historisch Interessierte in der Gemeinde Trebur nicht mit einer Stimme sprechen. Noch immer herrscht das Denken vor, die Eingemeindung der Ortsteile durch die hessische Gebietsreform am 1.1.1977 habe nicht stattgefunden. So wie es Mauern in den Köpfen zwischen Ost und West gibt, so gibt es immer noch Mauern zwischen einzelnen Ortsteilen, Personen, Vereinen usw. mal ganz abgesehen von Parteiklüngeleien und Profilierungssucht.
Hier sollte, nein, muss mit einer Stimme gesprochen werden um, schlimmeres zu verhindern!
Es wäre notwendig eine fachlich übergerodete Autorität, oder eine unabhängig agierende Instanz gewinnen zu können, die entsprechend koordiniert, eingreift und befriedet!
Soviel zur christlich-abendländischen Leitkultur. Nichts mit christlich, nichts mit abendländisch und vor allem eben nichts mit Kultur. Kleinkariertheit und Borniertheit, das leitet zumindest heute unsere deutsche „Kultur“.
Ich habe sicher nicht grundsätzlich etwas gegen kleine Heimatmuseen, aber die sind halt, wie ich hier schon mal schrieb, ein Minderheitenprogramm.
Dafür stellen sich weder Besucher in lange Schlangen, noch sind sie bereit, mehr als ein paar funzlige Öcken zu berappen.
Da kommt man, wenn man nicht etwas außergewöhnliches zu bieten hat, nie auf einen grünen Zweig, was das Finanzielle betrifft (auch die „Umweg-Rentabilität“ hält sich da naturgemäß in Grenzen).
Was man braucht um so einem Museum eine gewisse Attraktivität zu verleihen, ist einfach etwas das man nicht alle Tage geboten bekommt.
Beispielsweise geschickte Menschen, die in stimmungsvollem Ambiente ein oder mehrere alte Handwerke wieder aufleben lassen.
Klar, das kostet – teils ordentlich – wenn man nicht gerade einen ganzen Verein von Enthusiasten bei der Hand hat.
Trotzdem, wer außer Schulklassen, Rentner auf Kaffeefahrten und wenige Leute die ein spezielles Geschichtsinteresse haben, geht denn ansonsten in solche Mini-Museen?
Heute gibt es zwei Möglichkeiten ein breites Publikum anzulocken: Mega-Ausstellungen mit vielen seltenen Exponaten, oder die noch besser geeignete Living History-Schiene.
Ich weiß schon, ich habe leicht reden, aber ich spreche hier auch aus Erfahrung.
Wir haben hier zwei Heimatmuseen quasi aufgelöst, die so freigewordenen Ressourcen gebündelt und dann daraus eine Living History-Veranstaltung gemacht, die nur im Sommer ihre Pforten öffnet (Ausnahmen sind diverse Sonderveranstaltungen im Winter).
Und was soll ich sagen, die Sache läuft kostendeckend – im Gegensatz zu den beiden kleinen Heimatmuseen davor. Außerdem erreichen wir viel mehr Menschen.
Und letzteres sollte doch das Hauptziel sein, wie ich meine.
Eigentlich bräuchte man einen Button „Gefällt mir nicht“…
@Hobo-Cop: Genau das meine ich. Wir (Gemeinde Trebur) könnte, wenn endlich mal gebündelt gearbeitet würde, sowohl einzigartige Stücke als auch irgendwelche Living-History-Events auf die Beine stellen. Es gäbe genug Leute die das Know-How und auch die Lust hätten was zu machen. Hätte ich den „Mir Trewwerer“ zur Austellung gesagt: „Baut mir ein Grubenhaus in den Hof“ dann hätten die das gemacht,da bin ich mir ganz sicher und inzwischen ärger ich mich das ich das nicht gemacht hab!
Auch der Burgus: Der Bauer würde den Acker hergeben, gar kein Problem, aber nein, die Nasen diskutieren ob man Gabionen (Steinkäfige) oder Buchsbaumhecken zu Kenntlichmachung nutzt! (Wenn sie denn was machen, ich weiß das nicht so genau, war zumindest der letzte Stand)
Vielleicht schlag ich ja 42 Thesen an die Rathaustür!
Ach ja, und dann les´ ich dauernd wie in Meßkirch aus dem Nichts eine Klosterstadt (St.Gallen) mit „A“ Methoden bauen will und die Gemeinde mit Freuden die nur nötigen 400.000€ beisteuern will… ARGH! Das hätten genauso gut wir sein können!
Mein Vorschlag, um den intellektuellen Flachwurzlern
von der Lokalpolitik Dampf unter dem Hintern zu machen:
Ein ambitioniertes und perfekt durchdachtes/durchgerechnetes
Projekt ausarbeiten (das kann mitunter viel Arbeit bedeuten)
und dieses dann, auch unter Umgehung der Gemeindeverantwortlichen,
der Öffentlichkeit präsentieren (im Rahmen von Vorträgen an Schulen usw.)
Das ist eine Menge Arbeit, aber letztendlich
haben auch wir so unseren spät-keltischen Hof (nach zwei Jahren) durchgebracht. (Und nun freuen sich sogar die Politiker, die zuerst nicht wollten)
Man muss quasi einen öffentlichen Druck bzw. eine Erwartungshaltung bei der Bevölkerung aufbauen, dann tun sich auch die Politiker leichter, Geld oder Grundstücke zur Verfügung zu stellen.
Ich finde das Thema „Geld durch Eintrittspreise“ sehr problematisch. Klar, haben andere Läder teilweise höhere Eintrittspreise, aber dafür sind dort große, bedeutende Sachen, wie das British Museum, auch umsonst. Ebenfalls spielt Studenten/Auszubildenden-Rabatt eine große Rolle. Und sowas haben wir in Deutschland eben auch so gut wie gar nicht. Also reine Erhöhung der Eintrittspreise würde nur die Bildung mildern.
Mir ist allerdings durchaus bewusst, dass das liebe Geld bei Ausstellungen/Museen immer wieder ein Problem ist. Aber problematisch eben, wenn man durch erhöhte Eintrittspreise die jungen Leute verliert.
@Hannah Ich sehe selbst eine Preiserhöhung auch als kritisch. Die Preise in anderen Ländern habe ich auch nur angeführt um zu zeigen das auch andere Wege möglich sind.(Ob sie es sein sollten ist eine andere Frage) Wobei ich mich manchmal frage wie sich das RGZM und das Museum für Antike Schifffahrt in Mainz finanziert (kostenlos!)Hängt glaube ich mit staatlichen Subventionen zusammen.
Dabei habe ich das Sponsoring vollkommen vergessen. Es kann manchmal ein Pakt mit dem Teufel sein, in unserem Fall bspw. Dykerhoff oder Fraport. Hatte ich auch in Frankreich gesehen: Da bekam die Schlumberger S.A. einen eigenen Raum in einer Burg in der sie Fahrzeuge zur geologischen Erkundung von Erdölvorkommen zeigte.
Hallo liebe Leser, ich wehre mich dagegen das Museum in Trebur als Heimatmuseum zu bezeichnen. Das Fachwerkhaus um 1600 ist ein Torso von einer nicht vollendenten Museumsplanung der 90.Jahre. Das Gebäude ist für wechselnde Ausstellungen errichtet worden dafür gibt es einen schriftlichen Vertrag zwischen der Gemeinde Trebur und dem Verein Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur.
Seit 2002 ist dort ein Stillstand der öffentlichen Verantwortung eingekehrt. Der Verein hat mit seinen Mitteln immer dagegen gesteuert, dass das Objekt Museum Trebur attraktiv bleibt. Mit unterschiedlichen Themen wurden seit dem Bestehen des Museums 1998 Ausstellungen präsentiert. Wir waren schon immer der Meinung das es genügend Heimatmuseen im Landkreis Groß – Gerau gibt und wir brauchen nicht noch eins in Trebur.
Die für den Mueseumsausbau in Trebur geplanten Themen wurden von Horst Danker, Armin Weber, Günter Baumann und Berthold Lösch erarbeitet. Diese Themen sind noch güldig und liegen in der Schublade, Schwerpunkte sind: Pfalz Trebur, Rhein + Hochwasser, Fischerei, Ortsentwicklung, Handwerk und Umweltthemen z.B Wald.
Ich würde mich freuen, wenn uns viele Interessenten in dieser Zeit der Knappen Kassen bei der Zukunftgestaltung des Treburer Museums unterstützen würden, nur eine Starke Gemeindschaft kann auch fordern und fördern. Im Magazinbau von Trebur lagern schon genügend Objekte mit denen ein Museum ausgebaut werden könnte.
Gegen den Verkauf der alten Schulgebäude im Kern der ehemaligen Pfalz Trebur haben wir schon Prodest eingelsgt Wir brauchen aber einen einheitlichen öffentlichen Auftritt um zu verhindern, dass diese beiden Kulturdenkmäler verkauft werden. Das gilt auch für das Gemeindehaus auf dem alten Friedhof in der Kirchgasse Geinsheim, sowie für das Haus Pfarrgasse 1 in Astheim, alle Gebäude stehen auf und an mittelaterlichen Friedhöfen und haben den gleichen Stellenwert. Helft uns der Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur Druck auf die Politik zu machen, dass der Verkauf von historisch wertvollen Objekten verhindert werden kann.
Hallo Wolfgang,
den Begriff Heimatmuseum hab ich gewählt um von dem Museum abzugrenzen, welches es eigentlich hätte sein können, aber eben nicht wurde…
Kömisch…
Sollte nicht 1997 als Nachfolger der Ausstellung „Kelten, Römer und Germanen“ eine Frankenausstellung kommen? In Zusammenarbeit mit Ingelheim…
Hat das nicht die Gesellschaft für Heimat und Geschichte abgelehnt?
Living History – damals hieß das noch nicht so – gab es schon 1997
im Museum.
Und es gab damals auch einen Plan für das Römerlager in Geinsheim…
Zu 1997 kann ich nichts sagen, da hatte ich ganz andere Probleme. Living History heißt das schon länger, schwappte aber erst in den späten 90ern als Ausdruck für Experimentelle Archäologie.
Den Plan kenne ich nicht, bekannt war die grobe Lage zwar schon in den 80ern, Publiziert 98, in den 2000ern fand dan eine Lehrgrabung statt
Btw: Was hat eine mögliche 97er Ausstellung mit der generellen Problematik zu tun und was bringen Pläne wenn sie nicht umgesetzt werden?
Die damaligen Pläne sind an der Gesellschaft für Heimat und Geschichte gescheitert – und jetzt beschwert sich Herr Kraft über „Stillstand“!
Man könnte heute wirklich weiter sein, wenn man es 1997 gewollt hätte!
Es ist hier mal wieder Treburer Parteipolitik…
Mir ist so ziemlich Schnuppe was 1997 war.
Man hätte schon 1934 bei Diefenbachs Grabungen oder 1954 bei O.Müllers Grabungen weiter sein können. Wenn, wenn, wenn,… Das ist ja das ständige Genöhle. Wenn man das Genöhle mal weglassen wäre hätte man auch schon was gewonnen. Vergesst doch mal bitte irgendwelche Ressentiments und Vorurteile.
Kloppt eure nachtragendes Ego in die Tonne! Holt nicht immer die ollen Kamellen aus dem Keller! Ist ja wie im Kindergarten!
Was zählt ist das Jetzt und da mir Parteien so oder so wurscht sind ist Parteipolitik eh für …
Hier geht es um eine Sache! Hier geht es um Geschichte und nicht um die Befriedung von Egos!
Warum dann der Artikel „Wie das Museum geplant war“?
Fällt das dann nicht auch unter „Genöhle“…
Nur im Gegensatz zu 1934 und 1954 gab es ja 1997 gewissen „Ansätze“, wie ich ja schon dargelegt habe.
Nur habe ich Zweifel, ob es 2011 mit quasi den selben Personal besser gehen sollte. Das es funktioniert, wäre natürlich dem Museum zu wünschen.
Weil das Museum damals mal so geplant war, heißt der Artikel „Wie das Museum Trebur einst geplant war“. Es ist nur ein Text über in Konzept, das leider nicht verwirklicht wurde. Nicht mehr und nicht weniger!
Und wenn man etwas nicht versucht, kann man sich gleich erschießen!