Ausstellungssonntag
Heute war das Museum wieder offen und gut besucht. Interessant war das viele ältere Leute anwesend waren und es zu einigen „Tunneldiskussionen“ kam. Hierbei wurde erzählt, dass der Tunnel der aus dem großen Hause geführt haben soll, nicht aus dem alten Gewölbekeller führte, sondern in einem Anbau gelegen haben soll. Ich versuche die Geschichte in etwa so wiederzugeben wie sie von Hans Roth erzählt wurde. Als Kind sollte er zu der Damen gehen die das große Haus bewohnte und Kartoffeln holen. Die Kartoffeln lagen in diesem Keller neben dem Haus. Im vorderen Teil des Kellers lagen Kartoffeln und Rüben, im hinteren Teil eine Trennwand aus Latten.
Roth hatte als Kind von dem Tunnel gehört und fragte die Dame danach, die ihm anbot ihm ihn zu zeigen. Sie fand dieses Konstrukt unheimlich und hatte die Lattenwand vor dem Eingang errichten lassen. Der Eingang sei recht niedrig im Boden gewesen, dunkel und ein feuchter, kalter Luftzug sei aus dem Tunnel gekommen, er habe den Tunnel aber nicht betreten. Die Richtung seies Verlaufs sei nicht in Richtung der Laurentiuskirche gelaufen, sondern eher in Richtung Marienkapelle, bzw. irgendwo in die Richtung zwischen der Laurentiuskirche und Marienkapelle.
Also wenn da ein Luftzug durchging muss es auch irgendwo einen Ausgang gegeben haben. Skeptisch bin ich trotzdem was die Sache angeht.
Ausserdem soll es Güllegruben gegebn haben die mit Gängen verbunden gewesen seien. Abflüsse?
Ach und irgendwie wurde ich angefragt in der VHS Groß Gerau einen Vortrag zu halten. Mal sehen.
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?
Pfalz Derenburg, es fehlt mi ein gesicherter Lageplan der Pfalz und der Vorburg