Jetzt möchte Nordheim die römischen Funde der Schlacht am Harzhorn ausstellen, es schreibt die HNA
Über die Wiederbestattung Edgithas in schlichtem Leinen schreibt das Themenportal
Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über Zweifel in Bernburg über die Interpretationder Ptolomäische Weltkarte die in Berlin vorgestellt wurde
Über Methodiken in der Archäologie, vorgestellt vom Archäologischen Museum Frankfurt, schreibt die Frankfurter Rundschau
Bei den Züricher Parkhaus Grabungen sind die Ergebnisse umfangreicher als vermutet, nun ist eine Tür aus der Steinzeit aufgetaucht, das Schweiz Magazin fasst zusammen
Am Mainzer Stefansberg, hier steht die St. Stephanskirche die von Williges im Auftrag Theophanus 990 gegründet wurde, finden Probegrabungen statt, es schreibt die Allgemeine Zeitung
Zweifel in Bernburg über die Interpretation der Ptolomäischen Weltkarte.
Mir scheint es immer besser, wenn man sich zunächst mit den Hintergründen der Forschungsergebnisse befasst, bevor man an etwas zweifelt oder sich für etwas begeistert, über das man nichts weiß. Immerhin haben die Wissenschaftler ein Buch zu ihrer Arbeit veröffentlicht (Rezension siehe hier http://history.mediaquell.com/2010/10/19/germania-und-die-insel-thule-rezension-3422/) in dem man sich über die Grundlagen der bemängelten „Interpretation“ informieren kann. Die Aussagen in der Zeitung lassen nicht darauf schließen, dass man sich mit den methodischen Grundlagen, die zu der Ermittlung der korrekten Koordinaten germanischer Orte der frühen römischen Kaiserzeit geführt haben, tatsächlich auseinandergesetzt und die dazugehörigen Erläuterungen zur Kenntnis genommen hat.
Zweifel in Bernburg über die Interpretation der Ptolomäischen Weltkarte.
Mir scheint es immer besser, wenn man sich zunächst mit den Hintergründen der Forschungsergebnisse befasst, bevor man an etwas zweifelt oder sich für etwas begeistert, über das man nichts weiß. Immerhin haben die Wissenschaftler ein Buch zu ihrer Arbeit veröffentlicht (Rezension siehe hier http://history.mediaquell.com/2010/10/19/germania-und-die-insel-thule-rezension-3422/) in dem man sich über die Grundlagen der bemängelten „Interpretation“ informieren kann. Die Aussagen in der Zeitung lassen nicht darauf schließen, dass man sich mit den methodischen Grundlagen, die zu der Ermittlung der korrekten Koordinaten germanischer Orte der frühen römischen Kaiserzeit geführt haben, tatsächlich auseinandergesetzt und die dazugehörigen Erläuterungen zur Kenntnis genommen hat.