Archäologischer Garten in Frankfurt mit Aula der Pfalz soll nicht überbaut werden
Ich hatte es am Samstag schon im Museum gehört, konnte es aber fast nicht glauben: Der Archäologische Garten in Frankfurt, zwischen Dom und Römer, soll nun doch nicht überbaut werden!
Ursprünglich war geplant dort ein Stadthaus zu errichten in dessen Keller man die Mauern der Pfalzgebäude und der römischen Gebäude, die dort einst standen, zu besichtigen sind. Das ganze war Teil des Plans die Frankfurter Altstadt wieder auferstehen zu lassen. (ich hatte hier drüber geschrieben)
In den kommenden Jahren würden die Frankfurter bestimmt die dann teilweise rekonstruierte Altstadt als selbstverständlich erachten. Nicht anders wie es heute bereits mit der Ostzeile sei. Dann aber würde ein üppig dimensioniertes Gebäude nicht mehr zu einer eher kleinteilig angelegten Rekonstruktion passen. Nach den bislang diskutierten Varianten für eine Überbauung des Archäologischen Gartens komme er zu der Überzeugung, dass sich „eine solche Bebauung städtebaulich nicht zufriedenstellend zwischen der kleinteiligen Neubebauung des Altstadtkerns realisieren lässt“.
Es schreibt die Frankfurter Rundschau, via Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…