Die Schuhe in „Aufruhr 1225“

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2 Antworten

  1. Hobo-Cop sagt:

    Nichts genaues weiß man nicht, wie der doppelte Verneiner sagen würde.
    Eine Werkstadt und eine gute Wohngegend, schließen sich ja nicht grundsätzlich aus.
    Aber das schöne an den Geschichtswissenschaften ist doch,
    dass sie so schön unpräzise sind.
    Jeder kann über einen Sachverhalt denken was er will und sich dann ewig lange mit Andersmeinenden darüber streiten 😀

    Was mich nur wundert ist, dass sich diese Schuhe in einer feuchten Grube dermaßen gut erhalten haben…

  2. Markus sagt:

    Naja, der Trick ist der Saurstoffabschluss. Ohne Sauerstoff kein Verweseungsprozess.Hab hier was zu gefunden: http://www.der-see-erzaehlt.eu/index.php?id=7 aber die Textilfunde von Haithabu sind immer ein gutes Beispiel, während die Pollenalysen von Trebur ein Negativbeispiel sind: Das Grundwasser war so stark abgesungen, das die Pollen in den Erdschichten mit Sauerstoff zusammengekommen waren und verrottet sind.

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