Ein fränkischer Kamm aus Trebur
Hier habe ich heute mal das Fragment eines Knochenkammes, verziert mit Kreisaugen.
Auf dem Zettel, auf dem das Stück liegt, ist Fundort und Fundsituation vermerkt. Man fand es auf dem Platz vor dem alten Rathaus, hier befand sich ein fränkisches Gräberfeld. Dabei fand man auch neolithische Scherben, vielleicht waren sie durch die Grabarbeiten beim Gräberausheben nach oben befördert worden oder das Grab lag einfach in einer neolithischen Schicht.
Den reservier ich für die Austellung!
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…