„Anton – die Bestie von der Pfalz“ wurde aus der Werla gestohlen

Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Marco sagt:

    Jaja … Archäologen sind halt so …
    Wer schon einmal gehört hat, wie ein Ausgräber fast liebevoll von „seinem Wiedehopf“ (nein nicht der Vogel, sondern die äußerst effektive Grab-/Kreuzhacke) spricht oder sich durch den Gerätewagen wühlt, nur um seine Lieblingskelle zu finden … naja der weiß auch warum Schubkarren Namen bekommen.
    Ich drücke den Kollegen auf jeden Fall die Daumen, dass sie Ihren Anton wieder bekommen.

    Freiheit für Anton – Die Bestie von der Pfalz !

  2. Markus sagt:

    Ich hätte doch Archäologie studieren sollen: Ich wollte schon immer „Norbert den Killerspaten“ haben 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.