Austellung seltener Grabungsfunde von der NATO-Pipeline
Unter dem Titel „Reich geschmückt fürs Jenseits – Grabfunde von der NATO-Pipeline“ werden im Bopfinger Rathaus Grabungsbefunde von der Steinzeit bis ins Frühmittelalter ausgestellt.
Der jüngste Fund ist ein frühmittelalterliches Grab aus dem 7. Jahrhundert, das auch auf der Ausstellung zu sehen ist. «Der Besucher soll eine Idee bekommen, an wie vielen Bausteinen sich unsere Arbeit zusammensetzt», sagt Restauratorin Nicole Ebinger-Rist. Sie zeigt auf ein Fundstück, an dem für den Laien zunächst nichts zu erkennen ist, vielmehr ähnelt das etwa drei Zentimeter lange Stück einem alten Stein mit Erdresten. «Auf den ersten Blick sieht man nur Rost», sagt Ebinger-Rist. Es handele sich um Reste eines Wehrgurtes.
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…