Austellung seltener Grabungsfunde von der NATO-Pipeline
Unter dem Titel „Reich geschmückt fürs Jenseits – Grabfunde von der NATO-Pipeline“ werden im Bopfinger Rathaus Grabungsbefunde von der Steinzeit bis ins Frühmittelalter ausgestellt.
Der jüngste Fund ist ein frühmittelalterliches Grab aus dem 7. Jahrhundert, das auch auf der Ausstellung zu sehen ist. «Der Besucher soll eine Idee bekommen, an wie vielen Bausteinen sich unsere Arbeit zusammensetzt», sagt Restauratorin Nicole Ebinger-Rist. Sie zeigt auf ein Fundstück, an dem für den Laien zunächst nichts zu erkennen ist, vielmehr ähnelt das etwa drei Zentimeter lange Stück einem alten Stein mit Erdresten. «Auf den ersten Blick sieht man nur Rost», sagt Ebinger-Rist. Es handele sich um Reste eines Wehrgurtes.
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…