Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau
„Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau“ ist der Titel einer Doktorarbeit, die eben jenes Gräberfeld behandelt, das in den 90er Jahren bei Bauarbeiten für ein Geriatriezentrum entdeckt wurde. An gleicher Stelle stand früher ein Hospitz, was auch die ersten Funde, nämlich Gräber des 17. Jahrhunderts erklärt, darunter befand sich aber das merowingische Gräberfeld.
Was Grabräuber übrig ließen, weist die Bestatteten als Zugehörige einer Siedlergemeinschaft der Spätmerowingischen Zeit am Ende des siebten Jahrhunderts aus. Die Männer wurden meistens mit ihrem Schwert, dem „Sax“ oder „Spatha“ beerdigt, die Frauen gern mit Glasperlenketten und Ohrringen aus Silber oder Goldblech.
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…
Cooler Gag. Aber ich lese immer bis zum Schluss un fang dann an zu recherchieren