Archäologische Grabungen im Lonetal in der Zeit des Nationalsozialismus
Diesen, mit Sicherheit interessanten Vortrag, gibt es am 12. Mai um 19 Uhr im Pfleghofsaal in Langenau.
Nicht erst seit der großen Landesausstellung in Stuttgart haben die Funde aus den Höhlen des Lonetals weltweite Berühmtheit erlangt. Doch wer waren die Männer, die diese Funde gemacht haben? Aus welchen Gründen wurde speziell in der Zeit des Nationalsozialismus in den Höhlen der Schwäbischen Alb gegraben? Diesen Fragen geht Jürgen Werner in seinem Vortrag am Mittwoch, 12. Mai, um 19 Uhr im Pfleghofsaal in Langenau nach. Am Beispiel von Robert Wetzel, dem Ausgräber des Bockstein und des Hohlenstein, werden die Zusammenhänge von Archäologie und Politik in der Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Werner wird an diesem Abend auch aus seinem Buch „Spurensuche auf der Schwäbischen Alb“ vorlesen, das er diesem Thema gewidmet hat. Der Vortrag wird vom Lonetal-Verein und der Stadt Langenau unterstützt.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…