Archäologische Grabungen im Lonetal in der Zeit des Nationalsozialismus
Diesen, mit Sicherheit interessanten Vortrag, gibt es am 12. Mai um 19 Uhr im Pfleghofsaal in Langenau.
Nicht erst seit der großen Landesausstellung in Stuttgart haben die Funde aus den Höhlen des Lonetals weltweite Berühmtheit erlangt. Doch wer waren die Männer, die diese Funde gemacht haben? Aus welchen Gründen wurde speziell in der Zeit des Nationalsozialismus in den Höhlen der Schwäbischen Alb gegraben? Diesen Fragen geht Jürgen Werner in seinem Vortrag am Mittwoch, 12. Mai, um 19 Uhr im Pfleghofsaal in Langenau nach. Am Beispiel von Robert Wetzel, dem Ausgräber des Bockstein und des Hohlenstein, werden die Zusammenhänge von Archäologie und Politik in der Zeit des Nationalsozialismus beleuchtet. Werner wird an diesem Abend auch aus seinem Buch „Spurensuche auf der Schwäbischen Alb“ vorlesen, das er diesem Thema gewidmet hat. Der Vortrag wird vom Lonetal-Verein und der Stadt Langenau unterstützt.
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…