Rheindahlen im 10. Jahrhundert
Bei grabungen auf dem ehemaligen Festzeltplatz in Rheindalen, hat man die Reste einer Siedlung aus dem 10. bis 13. Jahrhundert gefunden. Und das garnicht mal so tief unter dem heutigen Boden!
Besonders außergewöhnlich ist für den Grabungsleiter der Bonner Firma Archeonet die Lage der Siedlung mitten im Stadtgebiet. „Wir sind schon nach 1,25 Meter auf die mittelalterlichen Überreste gestoßen. Normalerweise ist das im umbauten Gebiet tiefer. In Köln würde man solche Funde beispielsweise erst nach acht Metern Aushub finden.“ Überhaupt sei die Rheindahlener Grabung vergleichsweise unkompliziert und die Funde recht gut erhalten. Auch wenn sich diese zurzeit lediglich auf Reste morsch gewordenen Holzfußbodens beschränken und für das Auge des Laien praktisch nicht zu identifizieren sind.
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…