Englische Sondengängerpraxis in Deutschland?
Die Zeit berichtet über die in England übliche Vorgehensweise, das Laien mit Metalldetektoren unterwegs sind undwirft dabei, wenn auch etwas versteckt die Frage auf ob es nicht besser wäre, wenn man dieses System auch in Deutschland anwenden würde, da die Fundzahl der römischen Münzen auf das Niveau von vor dem 18. Jh. zurückgefallen sei. Das sich der Vergleich Großbritanien mit Deutschland eigentlich verbietet, weil wesentlich geringere Einwohner als Deutschland, daher geringere Besiedelungsdichte, jedoch aber eine höhre römische Besiedelungsdichte als Deutschland ( Hinter dem Rhein war nach 9. n.Chr. nicht mehr soviel los), wird nicht berücksichtigt.
In Frankreich herrscht eine noch restriktivere Gesetzgebung als in Schottland. Die Funde römischer Goldmünzen nehmen dort dennoch zu. Archäologen und Schatzsucher haben sich insgeheim darauf geeinigt, die Gesetze zu ignorieren. Auch in Deutschland werden Funde wieder häufiger. Ein Kollege aus dem Kultusministerium in Kiel steht in engem Kontakt mit Bland. Er prüft Wege, das englische System in Schleswig-Holstein zu kopieren.
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…