Ein Grabhügel für Kappel
In Kappel wurde vor mehr als 30 Jahren eines der bedeutendsten keltischen Fürstengräber gefunden. Die Funde sind in Freiburg. Kappel ist nur ein Modell im Rathaus geblieben. Die Kappeler wollen das nun ändern. Dazu soll ein Grabhügel mit 38m Durchmesser aufgeschüttet werden, am besten begehbar.
In diesem Jahr will der Bürgermeister die Flächen dafür erwerben oder tauschen. Mit zwei Grundstückseigentümern hat er deshalb schon Kontakt aufgenommen. Alles weitere muss sich dann zeigen, wenn die Gemeinde im Besitz der Fläche ist. Natürlich sollen an der archäologischen Stätte auch Informationstafeln aufgestellt werden. Paleit ist sicher, dass sich der Einsatz lohnt: „Vielen Menschen aus Kappel und Umgebung ist gar nicht bewusst, welch große Schätze wir hier haben.“ Damit hat der Bürgermeister ohne Zweifel Recht. Es muss ein mächtiger Fürst gewesen sein, der hier, wenige hundert Meter südlich des Ellenbogenwaldes, im Jahre 620 vor Christus begraben worden ist.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?