Rettung für Kurfürst Rudolphs II. 1,20m Schwert
Das Schwert des Askaniers, der 1370 starb, war eine Grabbeigabe und wurde in vergangen in Wittenberg bei der Untersuchung der Gräber gefunden. Das Schwert war von Krimilatechnikern untersucht worden und ist inzwischen gesichert. Man fand heraus das das Schwert eine Anfertigung exklusiv für den Kurfürsten war. Der 1,20m und dabei nur „1,5 kg“ schwere Prügel war auf die Körpergröße (1,80m) des Herrschers angepasst.
Bilder unter dem Elektronenmikroskop ergaben, dass das Schwert in einer Scheide aus Buchenholz steckte und der Griff mit einem Lederband umwickelt war. „Nach der Untersuchung sind die Konturen der Waffe mit Spezialwerkzeugen herausgearbeitet worden“, sagte Wunderlich. Anschließend wurde das Schwert mit einer Kunstharzlösung gefestigt. Die restaurierte Waffe soll nach dem Bau eines Besucherzentrums in den kommenden Jahren in Wittenberg gezeigt werden.
Hier schreibt N-TV mit Bild! und hier das Naumburger Tageblatt mit fast noch tollerem Bild
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…