Mit einem Pfennig fing es an
Die Main Post schreibt über den Sondengänger Oliver Krämer, der mit Erlaubnis des Denkmalamt seinem Hobby fröhnt. Einer seiner bedeutendsten Funde ist ein Silberpfennig, er hat aber auch schon eine Scheibenfibel gefunden.
Ein im Durchmesser etwa ein Zentimeter kleines Prachtstück ist der Silberpfennig des Würzburger Fürstbischofs Manegold von Neuenburg, dessen Regentschaft von 1287 bis zu seinem Tod im Jahr 1303 reichte. Die Geldstücke aus Belgien, Österreich, Frankreich, Belgien, Dänemark, Holland und Polen belegen mit den zahlreichen Uniformknöpfen und Gürtelschnallen, dass die Gegend um Heßdorf und Höllrich schon immer Durchzugsland war. Krämer weist in diesem Zusammenhang auf die Burgen in der Nachbarschaft hin: „Da gab es die Reusenburg, das Schloss Höllrich, die Homburg und noch einige Burgen und Schlösser, die auch als Ruinen nicht mehr existieren.“
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?