Grabung in Rerik
In Rerik bei Rostock wird sinnigerweise hinter dem Heimatmuseum gegraben, wo ein Saalbau entstehen soll. Nach Ansicht der Archäologen handelt es sich bei den Funden um Spuren einer Vorburgbesiedlung des Reriker Schmiedeberges. Neben den üblichen Kleinfunden, wurden auch Hausgruben entdeckt.
„Die Hausstelle in Rerik ist einer der besterhaltenen Funde in Mecklenburg“, konstatiert Wietrzichowski. Das Haus sei 5,40 mal 4 Meter groß gewesen, in Blockbauweise errichtet und über zwei Generationen bewohnt worden. Eine ganze Familie hätte hier mit ihren Kleintieren gelebt. Dies schlussfolgern die Archäologen, weil sie zum Beispiel sämtliche Abfälle von Schafen, Rindern, Schweinen, Geflügel und natürlich auch Ostseefisch gefunden haben. „Auch Exotisches haben wir entdeckt, etwa Reste von Bibern, Kegelrobben oder sogar Wölfen“, berichtet Volker Häußler.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?