Neue offizielle Rekonstruktionen der Pfalz Ingelheim
Ich wußte es schon länger, quasi aus erster Hand das die Pfalz Ingelheim an einer neuen digitalen Rekonstruktion arbeitet. Nun wurde sie präsentiert.40000 Euro hat sie gekostet, dafür kann der Besucher jetzt wie in Counterstrike wie mittels Quicktime durch die Pfalz marschieren. Und das ganze sieht sehr schnieke aus!
Auch wissenschaftlich hat sich einiges weiterentwickelt. So weiß man heute, dass das „Heidesheimer Tor“ wirklich mal ein Tor war. „Die Medien sollen dazu beitragen, die aktuellen Forschungsergebnisse darzustellen“, erläutert Oberbürgermeister Dr. Joachim Gerhard die Neuigkeiten. Ein Ziel der Museumsleitung ist es, dem Besucher durch das plastische Darstellen der Gebäude Informationen effektiver vermitteln zu können und wissenschaftliche Forschungswege zu erläutern.
Hier schreibt die Allgemeine Zeitung aus Mainz und hier sind Bilder davon zu sehen
Im übrigen bin ich gestern gefragt worden ob man/ich sowas auch für Trebur und die Austellung erstellen könnte, „klar“ hab ich gesagt, „wenn jemand die Zeit zurückdreht, damit wir genausolange graben können wir die Jungs in Ingelheim!“
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…