„Faro“ Messsystem für Deutsches Schiffahrtsmuseum
In Skandinavien, England oder Irland hat man es schon, und nun hat auch das deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhafen eins. Ein „Faro“ Messsystem mit Laser das die Messarbeit an Funden enorm erleichtert.
Bisher musste jedes archäologische Fundstück – von der Hansekogge über das Flussschiff vom Rhein aus der Zeit um 1000 nach Christi Geburt bis zu den Weserlastkähnen aus dem 17. Jahrhundert – mühsam im Handaufmaß dokumentiert und anschließend zur weiteren Bearbeitung digitalisiert werden. „Ein immenser Arbeitsaufwand, der nur von qualifiziertem Fachpersonal bewerkstelligt werden kann“, so Michael Sietz. Jetzt führt er die Hartmetallspitze des beweglichen Messarms seines „Faro“-Systems in einem Raster über das Objekt. Die Ergebnisse der Messpunkte werden direkt in eine CAD-Software übertragen. So entsteht ein digitales dreidimensionales Modell, das beliebig weiterverarbeitet werden kann.
Hier schreibt die Kreiszeitung aus Bremen über die Neuanschaffung
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…