St. Emmeram in Wemding
St. Emmeram in Wending gehörte zum gleichnamigen Kloster in Regensburg. Die heutige Kirche entstand im 11. Jahrhundert. Wending aber wurde als Lehen vergeben, zuerst an die Mangolde von Werd:
Mangold I. stand hoch in der Gunst Kaiser Konrads II. aus dem fränkischen Grafengeschlecht der Salier. Wohl deshalb sandte ihn der Kaiser zusammen mit Bischof Wernher von Straßburg zur Brautwerbung für seinen Sohn nach Konstantinopel. Von Kaiser Konstantin VIII. erhielt er eine kostbar gefasste Kreuzesreliquie, die er mit nach Werd (Donauwörth) brachte. Von ihr sagt der bekannte bayerische Historiker Benno Hubensteiner: „Es handelt sich hier um den ersten geschichtlich nachweisbaren Kreuzpartikel in Bayern.“
Hier schreibt die Augsburger Allgemeine über Kirche und Mangold
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