St. Emmeram in Wemding
St. Emmeram in Wending gehörte zum gleichnamigen Kloster in Regensburg. Die heutige Kirche entstand im 11. Jahrhundert. Wending aber wurde als Lehen vergeben, zuerst an die Mangolde von Werd:
Mangold I. stand hoch in der Gunst Kaiser Konrads II. aus dem fränkischen Grafengeschlecht der Salier. Wohl deshalb sandte ihn der Kaiser zusammen mit Bischof Wernher von Straßburg zur Brautwerbung für seinen Sohn nach Konstantinopel. Von Kaiser Konstantin VIII. erhielt er eine kostbar gefasste Kreuzesreliquie, die er mit nach Werd (Donauwörth) brachte. Von ihr sagt der bekannte bayerische Historiker Benno Hubensteiner: „Es handelt sich hier um den ersten geschichtlich nachweisbaren Kreuzpartikel in Bayern.“
Hier schreibt die Augsburger Allgemeine über Kirche und Mangold
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…