Besuch in der Saalburg
Katja Rietze vom Wiesbadener Tageblatt hat die Saalburg besucht und philosophiert daher über die Römer und das was sie uns hinterlassen haben.
Beim Gang über das Gelände, beim Blick in die vergitterten römischen Brunnen, beim Spazierengehen durch den angrenzen Wald, überall kann man auch heute noch Überbleibsel der Römer finden, die ich vorher gar nicht als solche erachtet hätte und die zeigen, wie resistent und haltbar die Römer ihre Waren hergestellt haben. Leere Gummibärchentüten und Trinkpäckchen, die unseren heutigen verblüffend ähnlich sehen und trotz der Jahrtausende auf feuchtem Waldboden erstaunlich gut erhalten sind, entdeckt man dort.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…