römische Mauerreste in Villigen
In Villigen in der Schweiz ist man beim Bau eines hauses auf römische Mauerreste gestoßen. Seit 1958 wußte man das hier etwas in der Erde steckte. So fand man bereits Teile einer römischen Badeanlage und eine Abschlußmauer eine Villa.
Während David Wälchli die Mauer in einer akribischen Zeichnung festhält, legt Daniel Huber mit der Schaufel weitere Partien frei. David Wälchli deutet auf ein Geviert aus Ziegelsteinen. «Eine Feuerstelle», sagt er. Den Münzfund nimmt er eher gelassen. «Es kann immer Einzelfunde geben», sagt er. «Wir haben auch etwas Keramik gefunden. Das Übliche eben, was man in einem Gutshof so findet. Aber das kann sich natürlich noch ändern.» Ob er dabei an den Kopf der römischen Göttin denkt, den man dieser Tage in Windisch gefunden hat?
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…