Kahlschlag im Ruhrgebiet
rhein-berg-online philosophiert/ berichtet über die Folgen der Eisenverhüttung im Mittelalter:
Umweltschützer wären auf die Barrikaden gegangen, hätte es im neunten Jahrhundert schon eine grüne Bewegung gegeben. Denn was sich im heute so idyllischen Dhünntal und auf der Hochfläche nahe Eichholz und Bömberg jahrhundertelang abspielte, das kann Herbert Brühl nur als „Raubbau an der Natur“ bezeichnen. „Hier gab es bald keinen einzigen Baum mehr, statt dessen breiteten sich Ödland und Heideflächen aus“, sagt der ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege, Außenstelle Overath, mit Blick auf die heute wieder üppige Vegetation.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…