Die Päpstin -erste Kritiken trudeln ein
Ich hatte mich ja schon über die Päpstin ausgelassen und will das jetzt nicht noch mal machen, sonder mal kurz den Zitatenschatz der Presse plündern. AM besten hat mir der Tagesspiegel gefallen…
Die Tagesspiegel fasst zusammen:
Andererseits: Man muss kein Mann sein, um Lobpreisungen mittelalterlicher Frauenfiguren so blutleer zu gestalten. Gerade hat Margarethe von Trotta mit „Vision“ ihre Huldigung der immerhin historisch verbürgten Kräuterheiligen Hildegard von Bingen ähnlich inspirationsarm in den Sand gesetzt. So müde wie Wortmann häkelte sie ihre Story zusammen: Kreuzgänge, Kerzen, Choräle, Selbstkasteiung, Gertengeißel – fertig ist das finstere Mittelalter. Nur dass bei der englisch gedrehten „Päpstin“ die leiernde Synchronfassung zusätzlich quält – mit allerlei Stimmen, denen man eilig einen Besuch beim Sprecherzieher wünschen möchte.
Das Mittelalter: Ach, es mag ja in Mode sein in gegenwartsmüden Zeiten! Die Zukunft des deutschen Kinos ist es nicht.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…