Licher Obertor entdeckt
Bei Grabungen in Lich konten die Fundament einer Toranlage aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts gesichert werden.
Diese Anlage bestand im wesentlichen aus zwei Tortürmen, die nach außen gerundet in U-Form angelegt waren. Die Türme hatten nach den gefundenen Fundamenten eine Breite von 5,5 bis 6 Meter bei einer Mauerstärke von etwa anderthalb Metern. Wie die Türme oberirdisch aussahen, können die Archäologen nur vermuten. Da allerdings ein Turm an der nahe gelegenen Obermühle erhalten blieb, der ähnliche Dimensionen aufweist, könnte die Toranlage ebenso ausgesehen haben. Klar ist, dass die zwischen den beiden Türmen durchführende Torgasse 2,4 Meter breit war. In diesem Bereich wurden Holzteile gefunden, die auf eine Rinne in der Gasse hinweisen könnten. Eine Erklärung dafür, so Fuchs, wäre, dass das Gelände ursprünglich im Überschwemmungsgebiet der Wetter gelegen hat.
Den ganzen Artikel gibts beim Gießener Anzeiger
Nachtrag: Hier Berichtet der Gießener Anzeiger noch einmal mit Bild von den Ausgrabungen und der allgegenwärtigen Kostenproblematik
[…] None of this is recorded in known historical sources, but is quite plausible for several reasons. First of all,…
[…] historian linked to the Tribur Palts, provided a positive answer to this question. He reconstructed the itinerary of Emperor…
Auch Frau Danker wusste das der stählerne Glockenestuhl 1961 einen Stahlglockenstuhl ersetzt hat, Der alte Holzglockenstuhl von 1844 hat dem…
[…] Trackback: Geschichte und so Zeugs » Ein ♥ für Blogs […]
Hallo Herr Wittmer, Hallo Thomas, das stimmt und wieder nicht. Tatsächlich ist das Wappen in die Wappenrolle mit dieser Beschreibung…