Angelsächsischer Schatz – Alptraum deutscher Archäologen

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4 Antworten

  1. Hübsche Diskussion zu dem Thema auf Hallveigs Blog.
    http://www.fruehes-handwerk.de/hallveig/

    Ich finde, daß da deutsche Überheblichkeit mal wieder zuschlägt.
    Ist wie beim Denkmalschutz (Reizthema für einen „Monschauer“)

  2. Marco sagt:

    Es freut mich, daß man solche Wort auch mal von Nicht-Archäologen hört! Immer wieder schön zu sehen, daß langsam ein wenig Verständnis für die „Fund im Befund“-Wichtigkeit aufkommt. DANKE!

    Gruß

    Marco

    Hier ein Link zu einem Blog, der sich sehr mit diesem Thema beschäftigt:

    http://www.coinarchaeology.blogspot.com

  3. Holger sagt:

    Ach, unter uns vielgescholtenen Reenactern findet Ihr großes Verständnis für diese Problematik – wir sind ja an entsprechend gesicherten Erkentnisen interessiert und die setzten nunmal ein vernünftiges wissenschaftliches Vorgehen vorraus 🙂

  4. Markus sagt:

    Ich kann Holger nur beipflichten! Wir sind unglaublich auf gesichterte Ergebnisse angewiesen, wenn wir halbwegs korrekt daherkommen wollen. Das ist auch schon bei vielen angekommen (hoffe ich zumindest) 😉

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